Kann man sehen wie man möchte, denn immerhin machen wir auch mit anderen Unrechtsstaaten Geschäfte und keinen interessiert es...
Master67 Nun ja die Beschränkungen kann man mit einem anderen aber dennoch selben System "Umgehen" dazu komme ich aber noch
Da sind wir wieder bei dem Thema wie mit den Geschäften, entweder steht man zu etwas oder man lässt es gleich ganz bleiben.
Wir sollen alle Energie sparen, die Preise steigen aber warum legt man uns so dermaßen Steine in den Weg um an der Energiegewinnung teilzuhaben? Es geht hier doch nur um Macht und Geld.
Wo man das auch schön sehen kann. Wir verschlafen (weil so gewollt) Jahrzehnte bei er Elektromobilität und nun soll diese auf biegen und brechen in kurzer Zeit für viel Geld auf den Markt.
Wir dümpeln seit um die 14 Jahre rum, was die Gewinnung von Strom aus Infrarotlicht angeht, da kommen wir komischerweise nicht voran (wie einst bei der Elektromobilität), vielleicht weil es einige einfach nicht wollen, da die Preise wieder fallen könnten, da dieses Infrarotlicht Tag und Nacht zur Verfügung steht...
Hier setzen wir wieder auf Windkraft, mit Anlagen die ein sehr umweltschädliches Kühlmittel verwenden, dieses Schwefelhexafluorid auch als SF6 bekannt, ein guter Bericht darüber findet man auch bei der ARD Tagesschau.
Wir haben ein Problem und das seit den letzen Monaten intensiver und nun müssen wir schauen wie wir damit umgehen können, die Preise steigen, die Energiekosten steigen und ab welcher Ausgabe lohnt sich dann eine Anschaffung um diese den Stromkosten gegenrechnen zu können?
Nehmen wir eine Toshiba N300 6TB mit ihre 10 Watt im Betrieb und 6,7 Watt im Leerlauf.
Die Anschaffung liegt aktuell bei den gestiegenen Preisen bei 220,-€
Eine Segate Ironwolf 6TB, wie ich diese im Einsatz habe, einen Verbrauch um die 11 und 7 Watt.
Die Anschaffung liegt aktuell bei den gestiegenen Preisen bei 155,-€ (ich hatte da mal 115,-€ bezahlt)
Würde die N300 bei mir 24/7 mit ihre 10 Watt laufen, hätte ich für diese HDD im Jahr um die 29,-€ Stromkosten.
Bei der Ironwolf liege ich bei rund 32,-€
Dies mach einen Unterschied bei der Neuanschaffung von 220-115= 105€ gegenüber einer Stromersparnis von 32-29= 3€
So schaut es aber auch bei der restlichen Hardware aus.
Ich habe jetzt halt schon bei den Backup Servern geschaut wie ich da sparen kann und da lohnt es sich schon, auf den ersten Blick.
Der neue Backup Server mit seiner gebrauchten Hardware braucht 31 Watt weniger, also erstmal eine gutes Ergebnis.
Das Problem, der läuft keine 24/7 sondern ist so eingestellt, dass er automatisch in der Nacht startet, die Backups durchlaufen und dieser nach 2 Stunden wieder abschaltet.
Das bedeutet, der alte Backup Server hat mich im Jahr um die 15,-€ gekostet, der neue liegt bei 7,45€
Die Anschaffung lag aber bei rund 30,-€
Ich habe also schon vor dieser angeblichen Energiekrise viel daran gesetzt so wenig wie möglich Strom zu verbrauchen, am Anfang gab es sogar Geld zurück und trotz dem am Anfang gesunkenen Verbrauch, welcher nun eigentlich jährlich stabil ist, lege ich wieder drauf.
Ich hatte bei Zeiten auf LED Beleuchtung umgerüstet, schaltbare Steckdosen um den Standby Strom bei gewissen Geräten zu minimieren (diese 433MHz Steckdosen bringen da übrigens nicht viel, haben einen hohen Selbstverbrauch), neuen Kühlschrank, WM......
Wie geschrieben, am Anfang konnte ich den Verbrauch senken und es gab einiges zurück, aber ich bin langsam bei dem Punkt wo das Sparen zum Verzicht werden müsste und darauf habe ich keinen Bock.
Deshalb kann man das mit der Regierung in Russland sehen wie man will, denn bei mir hatte das Sparen schon weit davor angefangen und wurde auch schon davor eines besseren belehrt. Die restlichen Monate, seit der Wahl, geben natürlich noch einen fetten Punkt etwas weiter vor dem Komma...
Kann man auch daran erkennen, meine letzte Gutschrift von meinem Energieversorger von satte 3,77€ war 2016.
Im Jahr 2017 gab es dann eine hübsche Forderung von 85,-€ im Jahr 2018 ein Forderung von 83,-€ im Jahr 2019 eine Forderung von 12,-€ im Jahr 2020 eine Forderung von 57,-€ und die Ersparnis die man da gehabt hätte, weil man da ja nur diese 16% Umsatzsteuer gezahlt hatte, hatte der Versorger einfach auf seine Arbeit umgelegt, also diese in dieser Zeit teurer gemacht...
Wie geschrieben, seit 2017 und ständig nach oben angepassten Abschlägen kommen nur noch Forderungen bei einem relativ stabilen jährlichen Verbrauch, wo ich nur noch durch Verzicht die Kosten senken könnte.