Okay… jetzt wird es verrückt!
Ich baue eine “Nachteispeisung” wie hier
Wie weiter oben schon mal Beschrieben haben wir für unser Mittelalterlager eine kleine 280wh Powerstation, die ich
auch zu Hause nutze um mein Handy und/oder Tablet zu laden.
Die Jährliche Auslastung der Powerstation sehe ich so bei 30-40%, warum den rest nicht zum Energiesparen nutzen?
Wirtschaftlich ist das aber ein Supergau, selbst wenn ich die Kosten für die Powerstation nicht mit Berechnen, Kostet der
Microwechselrichter runde 120 Euro, um das Geld wieder reinzuholen, bei 0,2kWh/Nacht, benötige ich 5 Jahre, das könnte sogar klappen bei 200wh die man nachladen müsste!
Würde das aber die Powerstation durchhalten? bzw. ein paar Jahre länger?, ich denke nicht!
Also das macht Wirtschaftlich keinen Sinn, außer es Appelliert an meine “Grüne” Seele, denn ich spare im Jahr dann ca.
3,65kg Co2 ein, ist nicht so viel…..
Aber wenn 1.000 Leute auch so denken dann sind es schon 3,65 Tonnen… schön wäre es, die Realität ist,
das Geld für den Microwechselrichter war der Rest vom Weihnachtsgeld, damit kauft man doch das was man nicht braucht aber haben will und die Powerstation wurde für was ganz anderes gekauft, für unser Hobby, also zählt der Kaufpreis nicht.
Und so soll das ablaufen, per ioBroker wird die PWS immer zur Mittagszeit, wenn genug Sonnenstrom da ist, was bei 200wh eigentlich immer der Fall ist, geladen.
Nachts soll sie für 5 Stunden a 40W ins Hausnetz einspeisen, das wars mehr soll nicht passieren 🤗
Natürlich wäre ein Große Powerstation deutlich besser, wenn man hier 700-800wh entnehme könnte würde es sich ggf. sogar Rechnen.
Was haltet Ihr davon?
Hat jemand das so laufen und kann Berichten ob es ggf. doch Sinn macht das per PWS zu realisieren?
P.S. ich denke das ich rechtlich auf der Sichern Seite bin, da ich einen Teil des vom Balkonkraftwerk erzeugten Strom nur “zwischen Speichere” und nur etwas später ins Haus einspeise.