Und er läuft und läuft und läuft…..
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Mit OMV 6.5 als Sicherungs-Pc
![Image description](https://www.technik22.de/assets/files/2024-02-09/1707464801-182656-screenshot-20240209-084120.jpg)
Die “sda” ist die System SSD, die “sdb” ist eine normale 2,5 Zoll HDD die direkt am Mainboard, siehe Kabel oben im Video, angeschlossen ist.
Der Rest sind alles 2,5 Zoll HDDs die per USB angeschlossen wurden.
Warum “BTRFS” als Dateisystem und nicht Ext4?
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Btrfs kommt gut mit kleineren, aber auch großen Dateipakten zurecht, es schützt in einem gewissen Umfang die Dateien und man kann sehrt gut Snapshots machen.
Neben den Diensten wie diese…
![Image description](https://www.technik22.de/assets/files/2024-02-09/1707465452-671282-screenshot-20240209-083614.jpg)
kann man auch “Docker” Installieren und so das System erweitern!
Nun zur Wichtigsten Frage, wie kommt der HP Thin Client T610 damit klar?
![Image description](https://www.technik22.de/assets/files/2024-02-09/1707465566-872161-screenshot-20240209-083728.jpg)
Recht gut, dank seines 1GB NICs ist der Zugriff über das Netzwerk recht schnell, die Datenübertragung schwank aber zwischen 60-80Mb hin- und her, das liegt aber an den Verbauten HDDs.
Die CPU-Auslastung springt hierbei auch immer zwischen 50-90% hin- und her, das System ist selbst bei einer 100% CPU-Auslastung noch gut Bedienbar.
Die Arbeitsspeicher-Auslastung steigt bei mit im Schnitt auf 2,5 - 3,5GB von 8GB an, das ist aber so gewollt, hierfür ist der Dienst “Flashmemory” so wie der Konsolenbefehl sysctl vm.dirty_ratio=80
der so 80% des noch freien Arbeitsspeicher freigibt.
Altes Ding, mit alten HDDs, aber immer noch Nützlich! 👍️