Ist doch eigentlich eine Gute Idee, oder ?
Der Beelink braucht etwas mehr Strom (jetzt ohne USB-Festplatte ca. 5 Watt) wie ein Raspberry Pi aber deutlich weniger wie ein Thin Client T610, eigentlich gute Voraussetzungen um als PBS laufen zu können, warum habe ich mich dagegen entschieden?
Nun der Beelink lässt sich nicht "Aufrüsten" der bleibt bei 4GB Arbeitsspeicher und 32GB eMMC HDD (gibt es auch mit 64GB), er hat nur 1 x USB 3 und 2 x USB 2.
Hier hat der T610er die Möglichkeit den Arbeitsspeicher bis auf 16GB Aufzurüsten, er hat 2 x USB 3 und 2 x USB 2 Anschlüsse und kann 1 x 2,5 Zoll SSDs zur 16GB eMMC HDD aufnehmen, deutliche mehr Platz für einen PBS.
Die CPUs geben sich nicht viel, der Beelink nutz eine Intel Intel Atom X5-Z8350 CPU mit max. 1.44GHz der T610er eine AMD G-T56N CPU mit max. 1,65GHz.
Das waren die Punkte warum der Beelink nicht ein PBS werden kann, im T610er kann ich eine "Dicke" SSD verbauen, kann 2 x USB 3 und 2 x USB 2 für HDDs nutzen, er hat mehr Arbeitsspeicher und z.Zt. verbrauche ich auch nur 18Watt im Leerlauft mit 3 Angeschlossenen USB Platten und einer zusätzlichen SSD.
Der Beelink BT3 Pro Arbeitet nun als NAS, er bekommt Morgen eine 2TB USB3 Festplatte und später noch eine 2TB USB3 HDD die dann über USB2 läuft, (am ersten USB2 ist der Lüfter angeschlossen) 480 Mbit/s reichen zum Streamen völlig aus 🙂
Ohne Lüfter, ist mir das aber im Dauerbetrieb etwas zu unsicher....
also Lüfter drauf
Als NAS läuft Openmediavault auf dem Beelink.
P.S. die 32GB SD Karte ist als Speicher für Bilder und als "Quarantäne Ordner" für ClamAV installiert worden!