Master67 Ich nutze für jeden Docker Container einen eigenen LXC, ist für mich so leichter wieder herzustellen, das heist fällt der LCX mit z.B. Bockstack aus, laufen alle anderen weiter und ich muss nur die “Bockstack” Sicherung zurückspeilen.
Deshalb habe ich geschrieben…
“erst recht, für so kleine Container.” Warum sollte man von einem CT ein Backup erstellen und Ressourcen verschwenden, wenn man in diesem keinerlei Daten oder spezielle Einstellungen abgelegt hat und diesen auch nicht für irgendwelche Verbindungen benötig?
Ich werde in Dockge ab jetzt alles installieren, was ich nur hin und wieder mal nutze und wo keine Daten abgelegt werden, es also unwichtig ist ob der Pmox CT mit Dockge läuft oder nicht.
Natürlich werde ich den Pmox LXC in die Backups mit einbeziehen, denn desto mehr eher unwichtige Tools/Programme ich in Dockge installiert habe, desto weniger muss ich nach einem möglichen Crash wieder herstellen, spart also Zeit und dazu noch IP Adressen.
Master67 ich müsste in jeden LXC Dockge o. Portainer installieren
Verstehe ich nicht, ein LXC mit Dockge und dann in Dockge die Docker-Container. Da wird dann nur eine IP-Adresse benötigt, weil dies dann über die Ports läuft.
Master67 ich habe Portainer nur genutzt um Docker zu Stoppen oder zu Starten, das kann ich jetzt per Konsole, alles andere war für mich zu kompliziert, keine Ahnung was die ganze Schaltflächen bedeuten oder was ich da Händisch eintragen soll
Das mit dem Starten und Stoppen mach ich schon seit Jahren nur noch über die Console, da Portainer mir auch einfach zu aufgeblasen und umständlich ist.
Deshalb habe ich auch ständig einen Pmox LXC erstellt, auch für die gänzlich unwichtigen Docker-Container.
Wie man jedoch sehen kann, ist Dockge das Gegenteil von Portainer, es hat eine Deutsche Oberfläche und beschränkt sich auf das Nötigste.
Deshalb kommen alle unwichtigen Docker-Container in Dockge, auch die, welche ich erstmal nur zum testen installiere.